Sud des Monats


Regelmäßig brauen wir besondere Sude ein. Diese gibt es aktuell in der Stehbierhalle, am Kiosk und am Phoenix-See, bei ausgewählten Gastronomen und zeitweise auch in der Flasche im Brauereiverkauf. Den Sud des Monats gibt es immer, solange der Vorrat reicht.

Im Folgenden findet ihr eine Beschreibung unserer Sude des Monats.

SUD DES MONATS: Maibock


Ende Februar mit ersten Frühlingsgefühlen eingebraut, reifte unser Maibock mehr als sechs lange Wochen im Lagerkeller. Wir haben den Sud in klassischer Infusionsbrauweise untergärig vergoren und einen hopfenaromatischen, ausgewogenen Bock geschaffen, den eine zarte Karamellnote begleitet. Die Hopfengabe mit Hallertauer Tradition, Mittelfrüh und Centennial bringt eine sanfte Bitterkeit und rundet den Maibock geschmacklich ab.

Bockbier | Stammwürze 16,2 °P | Alk. 6,6 % vol

- ausgetrunken - SUD DES MONATS: '72 gestopft


Die 1970er-Jahre im Ruhrgebiet: Kohle, Stahl, Brauereien, Eckkneipen und Buden. Bier hatte Charakter und löschte den unbändigen Durst. An den Geschmack dieser Zeit erinnern wir mit einem kräftigen, hellen Bockbier, das bei diesem Sud kaltgehopft, man sagt auch gestopft, wurde. Nach Gärung und Lagerung geben wir zum fast fertigen Bier noch einmal Aromahopfen. Der Alkohol löst so fruchtige Aromen heraus und bringt fruchtig blumige Hopfennoten und Bitterkeit ins Bier. Unsere Empfehlung: Einmal geschmacklich direkt mit einem nicht gestopften `72 vergleichen.

Bockbier | Stammwürze 17,4 °P | Alk. 7,1 % vol

- ausgetrunken - SUD DES MONATS: ROT


Ein facettenreiches Rotbier für jede Gelegenheit. Münchener und Wiener Malz verschmelzen zu einem feinen, ausgewogenen Aroma. Cara- und Melanoidinmalz runden den vollmundigen Geschmack ab, färben leuchtend rotbraun und bringen einen Hauch von Karamell in das untergärige, herbe Bier. Die klassischen Hallertauer Hopfensorten Magnum, Mittelfrüh und Tradition unterstützen den harmonisch geformten Gesamteindruck.

Vollbier | Stammwürze 15,6°P | Alk. 6,3% vol